Am 20.8.2025 haben wir im Rahmen unseres GL-Unterrichts eine Exkursion ins Geldmuseum Frankfurt gemacht. Wir sind zusammen mit der Bahn von Mühlheim nach Frankfurt gefahren, wo wir an der Hauptwache in die U-Bahn umgestiegen sind. Nach ca. 10 Minuten zu Fuß von der Haltestelle Dornbusch sind wir dann im Museum angekommen und nach einer kurzen Einweisung in die Regeln des Museums ging es los.
Als erstes sind wir in Kleingruppen durch das Gebäude gelaufen und haben uns alles angeschaut. Meine Gruppe hat in einem Raum angefangen, der ziemlich abgedunkelt war und dem erst einmal die Hintergründe erklärt wurden. Dieser Raum war aber auch direkt schon mein Highlight, da ab und zu in verschiedenen Sprachen über Lautsprecher die Frage „Was ist Geld?“ gestellt wurde. Dieses Detail hat mir besonders gut gefallen, da ich die Symbolik schön fand, dass die Welt, trotz allen Konflikten und Krisen, Dinge hat, die sie zusammenhalten.
Nach diesem Raum ging es für uns in die ringförmige Hauptausstellung weiter. Sie hat übrigens diese Form, da in der Mitte ein 360° Kino ist, das wir uns am Ende angeguckt haben (um ehrlich zu sein, haben mir andere Dinge aber besser gefallen).
Im Ring wurden die vielen verschiedenen Aspekte von Geld erklärt: Von der Geschichte des Geldes über die Produktion, Falschgeld und einen echten 12-Kilo Goldbarren im Wert von 4000€ war alles dabei. Eine weitere Besonderheit, die bei mir hängen geblieben ist, ist außerdem die Station, bei der gezeigt wurde, was mit alten Geldscheinen passiert (sie werden geschreddert, und es sieht aus wie Konfetti). Nach unserem Stopp im Kino war dann auch schon unsere Zeit im Museum vorbei und wir sind zurück zur Schule gefahren.
Insgesamt ist das Museum echt ein Besuch wert, vor allem da die regenreichen Herbstwochenenden bald wieder anfangen.
Carla Dudek
Am 20.8.2025 haben wir im Rahmen unseres GL-Unterrichts eine Exkursion ins Geldmuseum Frankfurt gemacht. Wir sind zusammen mit der Bahn von Mühlheim nach Frankfurt gefahren, wo wir an der Hauptwache in die U-Bahn umgestiegen sind. Nach ca. 10 Minuten zu Fuß von der Haltestelle Dornbusch sind wir dann im Museum angekommen und nach einer kurzen Einweisung in die Regeln des Museums ging es los.
Als erstes sind wir in Kleingruppen durch das Gebäude gelaufen und haben uns alles angeschaut. Meine Gruppe hat in einem Raum angefangen, der ziemlich abgedunkelt war und dem erst einmal die Hintergründe erklärt wurden. Dieser Raum war aber auch direkt schon mein Highlight, da ab und zu in verschiedenen Sprachen über Lautsprecher die Frage „Was ist Geld?“ gestellt wurde. Dieses Detail hat mir besonders gut gefallen, da ich die Symbolik schön fand, dass die Welt, trotz allen Konflikten und Krisen, Dinge hat, die sie zusammenhalten.
Nach diesem Raum ging es für uns in die ringförmige Hauptausstellung weiter. Sie hat übrigens diese Form, da in der Mitte ein 360° Kino ist, das wir uns am Ende angeguckt haben (um ehrlich zu sein, haben mir andere Dinge aber besser gefallen).
Im Ring wurden die vielen verschiedenen Aspekte von Geld erklärt: Von der Geschichte des Geldes über die Produktion, Falschgeld und einen echten 12-Kilo Goldbarren im Wert von 4000€ war alles dabei. Eine weitere Besonderheit, die bei mir hängen geblieben ist, ist außerdem die Station, bei der gezeigt wurde, was mit alten Geldscheinen passiert (sie werden geschreddert, und es sieht aus wie Konfetti). Nach unserem Stopp im Kino war dann auch schon unsere Zeit im Museum vorbei und wir sind zurück zur Schule gefahren.
Insgesamt ist das Museum echt ein Besuch wert, vor allem da die regenreichen Herbstwochenenden bald wieder anfangen.
Carla Dudek
unser Landes- und unser Dachverband
Montessori-Schule Mühlheim · Carl-Zeiss-Str. 4 · 63165 Mühlheim